Bronzeplastik auf dem Bahnhofsplatz
Ein außergewöhnliches Schmuckstück des Bahnhofsplatzes ist das überaus moderne Denkmal von Prof. Wolfgang Binding. Die Gesamtanlage ein Brunnen aus belgischem Granit, entstand im Zuge der Neugestaltung des Bahnhofsplatzes in den Jahren 1990/91. Die Bronzeplastik - ein Bauernjunge, der sich an ein Pferd lehnt - nimmt Bezug auf die heimische Landwirtschaft und den Bergbau.
Das Pferd war früher ein wichtiger und unverzichtbarer Helfer der Menschen in der Landwirtschaft und auch im Bergbau u.a. auch als Grubenpferde unter Tage.
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Brunnen mit der Bronzestatue des hl. Antonius von Padua.
Es war im Jahre 1967. Laut Ratsbeschluss wurde der vom Düsseldorfer Künstler Karl - Heinz Klein geschaffene Brunnen auf dem Schulhof der Schule auf dem Klarenberg aufgestellt. Auf dem 14 800 D.Mark teuren Brunnen:
"predigt der hl. Antonius von Padua den lauschenden Fischen"
die, neun an der Zahl den Brunnenrand zu Füßen des Heiligen zieren.
Mit den Jahren sprudelte zunächst kein Wasser mehr in den Brunnen, und auch sonst verschlechterte sich das Aussehen des Brunnens rapide, bis hin dass die meisten bronzenen Fische von Schülern mutwillig zerstört worden waren.
Doch dann nahm sich der Overather Bürger Dr. Fritz Laudenberg des ramponierten Kunstobjekts an und erreichte, dass der Brunnen nicht nur restauriert, sondern auch einen neuen Standort erhielt.
Seit vielen Jahren steht er nun auf einem städtischen Grundstück an der Hauptstrasse vor dem Durchgang zur Strasse "An den Gärten" Hier ist er seither einer breiten Öffentlichkeit zugängig.
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